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Schweinegrippe

Informationen und Hilfe rund um das Thema H1N1.

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Ursachen

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Misch­vi­rus als Ursa­che für Schweinegrippe.
  • 2 Gefahr einer Pan­de­mie bei Schwei­ne­grip­pe beson­ders hoch.
  • 3 Über­tra­gung der Schwei­ne­grip­pe mög­li­cher­wei­se auch per Schmierinfektion.
  • 4 Ver­ein­zel­te Todes­fäl­le Ursa­che für Panik unter den Menschen.
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Mischvirus als Ursache für Schweinegrippe.

Als Aus­lö­ser der Schwei­ne­grip­pe gilt das Virus H1N1, wel­ches eine Mischung aus ver­schie­de­nen Genen ent­hält. Unter ande­rem besteht das Virus aus Influ­en­za­vi­ren von Vögeln, Schwei­nen und Men­schen, daher kann es sowohl Tie­re, als auch Men­schen befal­len. Eine direk­te Über­tra­gung vom Tier auf den Men­schen wur­de noch nicht beob­ach­tet, es ist jedoch erwie­sen, dass das Virus per Tröpf­chen­in­fek­ti­on wei­ter gege­ben wird. Im April 2009 wur­de erst­mals in Mexi­ko eine Infek­ti­on mit Schwei­ne­grip­pe fest­ge­stellt, ähn­li­che Viren vom glei­chen Typen gibt es aber deut­lich län­ger. Die zunächst aus­ge­bro­che­ne Panik konn­te rela­tiv schnell ein­ge­dämmt wer­den, da die Schwei­ne­grip­pe groß­teils mit deut­lich gerin­ge­ren Sym­pto­men ein­her geht, als die regu­lä­re Influ­en­za. Die Krank­heits­dau­er bei gesun­den Men­schen beträgt durch­schnitt­lich zehn bis 14 Tage.

Gefahr einer Pandemie bei Schweinegrippe besonders hoch.

Vie­le Erkran­kun­gen kön­nen sich rasant ver­brei­ten, auch die Schwei­ne­grip­pe gehört dazu. Grund hier­für ist, dass infi­zier­te Per­so­nen bereits anste­ckend sind bevor die ers­ten Sym­pto­me über­haupt auf­tre­ten. Die Inku­ba­ti­ons­zeit von etwa drei Tagen ist recht lang, inner­halb die­ses Zeit­raums kann das Virus stark ver­brei­tet wor­den sein. Eini­ge Pati­en­ten bemer­ken zu kei­nem Zeit­punkt, dass sie unter der Schwei­ne­grip­pe lei­den, da die Infek­ti­on teil­wei­se mit sehr gerin­ger Sym­pto­ma­tik ein­her­geht. Nach Aus­bruch der ers­ten Sym­pto­me, bleibt die betrof­fe­ne Per­son noch etwa fünf Tage anste­ckend. Bei Kin­dern kann die­se Pha­se län­ger dau­ern, sie kön­nen unter Umstän­den selbst nach einer Woche noch als Gefahr für ande­re Mit­men­schen gel­ten. Das Virus wird über Sekre­te aus­ge­schie­den und kann somit auf ande­re Men­schen überspringen.

Übertragung der Schweinegrippe möglicherweise auch per Schmierinfektion.

Bis­lang konn­te die Aus­brei­tung der Schwei­ne­grip­pe nur per Tröpf­chen­in­fek­ti­on nach­ge­wie­sen wer­den. Exper­ten gehen aller­dings davon aus, dass auch die Anste­ckung per Schmier­in­fek­ti­on mög­lich ist. Dies bedeu­tet, dass das Virus an glat­ten Ober­flä­chen haf­tet und auf die­sem Wege an ande­re Men­schen wei­ter­ge­ge­ben wer­den kann. Es soll­te daher grund­sätz­lich auf Hygie­ne geach­tet wer­den wenn infi­zier­te Per­so­nen in unmit­tel­ba­rer Nähe waren. In soge­nann­ten Bal­lungs­zen­tren tre­ten fast immer gleich meh­re­re Fäl­le der Schwei­ne­grip­pe auf, ins­be­son­de­re Kin­der­gär­ten, Schu­len und Kran­ken­häu­ser gel­ten als gefähr­det. Da die Über­tra­gung bereits deut­lich vor der Dia­gno­se­stel­lung statt­fin­den kann, lässt sich eine sol­che Pan­de­mie­ge­fahr kaum unter­bin­den. Schutz kann nur eine recht­zei­ti­ge Imp­fung bie­ten, mitt­ler­wei­le schützt die nor­ma­le Grip­pe­sprit­ze auch vor der Infek­ti­on mit der Schwei­ne­grip­pe. Es gab zeit­wei­se mas­si­ve Beden­ken gegen den Impf­stoff, bei gefähr­de­ten Per­so­nen kann die Schutz­imp­fung jedoch lebens­ret­tend sein.

Vereinzelte Todesfälle Ursache für Panik unter den Menschen.

Ver­ein­zelt kam es in der Ver­gan­gen­heit zu Todes­fäl­len durch die Schwei­ne­grip­pe. Die­ser Umstand hat mit­un­ter dafür gesorgt, dass sich bei der Bevöl­ke­rung zeit­wei­se eine spür­ba­re Panik vor die­ser Erkran­kung aus­ge­brei­tet hat. Impf­stof­fe wur­den knapp, Medi­ka­men­te wie Tami­flu wur­den gehor­tet. Todes­fäl­le sind jedoch meist dar­auf zurück­zu­füh­ren, dass es sich um einen Pati­en­ten aus einer Risi­ko­grup­pe gehan­delt hat. Hier­zu gehö­ren alle Per­so­nen, die auf­grund von Vor­er­kran­kun­gen unter einem geschwäch­ten Immun­sys­tem lei­den. Auch schwan­ge­re Frau­en, älte­re Men­schen und Kin­der soll­ten beson­ders vor der Schwei­ne­grip­pe geschützt wer­den. Nicht vom Virus selbst geht die Gefahr aus, son­dern vom Befall lebens­wich­ti­ger Orga­ne. So ist es bei­spiels­wei­se mög­lich, dass sich als Fol­ge der Schwei­ne­grip­pe eine Lun­gen- oder Herz­mus­kel­ent­zün­dung entwickelt.

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