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Schweinegrippe

Informationen und Hilfe rund um das Thema H1N1.

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Vorbeugung

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Imp­fung ist die bes­te Vor­beu­gung gegen Schweinegrippe.
  • 2 Medi­ka­men­ten­ein­nah­me gilt nicht als Vorbeugung.
  • 3 Stei­ge­rung der Abwehr­kräf­te und Mei­dung von Men­schen­mas­sen kann schützen.
  • 4 Hygie­ne ist obers­tes Gebot zum Schutz vor Schweinegrippe.
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Impfung ist die beste Vorbeugung gegen Schweinegrippe.

Sobald Kon­takt zu H1N1-Viren besteht, ist die Wahr­schein­lich­keit einer Infek­ti­on sehr hoch. Die­ses Risi­ko kann nur mit der Imp­fung aus­ge­schlos­sen wer­den. Nicht jede Per­son möch­te sich gegen die Schwei­ne­grip­pe imp­fen las­sen, aller­dings soll­ten Risi­ko­pa­ti­en­ten den Schutz unbe­dingt in Anspruch neh­men. In Euro­pa gab es 2009 drei unter­schied­li­che Impf­stof­fe die zuge­las­sen und als unbe­denk­lich erklärt wur­den. Wel­ches Serum zum Ein­satz kommt, ent­schei­det der Arzt indi­vi­du­ell von Pati­ent zu Pati­ent. Da es noch kei­ne umfas­sen­den Stu­di­en für die Imp­fung bei schwan­ge­ren Frau­en gibt, raten vie­le Gynä­ko­lo­gen vor der Immu­ni­sie­rung ab und emp­feh­len statt­des­sen äußers­te Acht­sam­keit und Ein­hal­tung hygie­ni­scher Vorschriften.

Medikamenteneinnahme gilt nicht als Vorbeugung.

Tami­flu gilt als das Medi­ka­ment ers­ter Wahl bei der Bekämp­fung der Schwei­ne­grip­pe. Zum Zeit­punkt als ers­te Fäl­le von H1N1 beim Men­schen bekannt wur­den, wuchs die Nach­fra­ge nach Tami­flu ins Uner­mess­li­che. Mitt­ler­wei­le hat fast jedes Land einen aus­rei­chen­den Vor­rat des Wirk­stof­fes gela­gert, um auch im Fall einer Epi­de­mie ein­schrei­ten zu kön­nen. Als vor­beu­gen­de Maß­nah­me soll­te das Medi­ka­ment nur auf ärzt­li­chen Rat ein­ge­nom­men wer­den. Emp­feh­lens­wert ist die vor­beu­gen­de Ein­nah­me bei medi­zi­ni­schem Per­so­nal, da die­se den Kon­takt zu infi­zier­ten Per­so­nen nicht ver­mei­den kön­nen und das Risi­ko einer Anste­ckung so gering wie mög­lich gehal­ten wer­den muss. Even­tu­ell rät ein Arzt auch bei Aus­lands­rei­sen zur Ein­nah­me von Tami­flu, dies ist dann meist der Fall, wenn das Rei­se­ziel als gefähr­de­tes Gebiet für Schwei­ne­grip­pe gilt.

Steigerung der Abwehrkräfte und Meidung von Menschenmassen kann schützen.

Das Immun­sys­tem ist die bes­te Waf­fe gegen Viren jeg­li­cher Art. Bei einem gesun­den Men­schen, mit einem funk­tio­nie­ren­den Immun­sys­tem kann eine Schwei­ne­grip­pe-Infek­ti­on in der Regel schnell behan­delt wer­den. Zur Stär­kung der Abwehr­kräf­te ist eine gesun­de Ernäh­rung, regel­mä­ßi­ge Bewe­gung an der fri­schen Luft und Ver­mei­dung von Genuss­mit­teln sinn­voll. Je fit­ter und gesün­der ein Mensch ist, umso gerin­ger ist das Risi­ko an einer Infek­ti­on mit der Schwei­ne­grip­pe zu erkran­ken. Auch die Ver­mei­dung von Men­schen­an­samm­lun­gen kann hel­fen gegen eine mög­li­che Anste­ckung vor­zu­beu­gen. Bei aku­ter Epi­de­mie-Gefahr geben die Gesund­heits­be­hör­den eine War­nung aus, in die­sem Fall soll­te in Erwä­gung gezo­gen wer­den, in der Öffent­lich­keit einen Mund­schutz zu tra­gen. Ist eine Per­son im nähe­ren Umfeld erkrankt, ist der sofor­ti­ge Arzt­be­such not­wen­dig. Je frü­her eine Infek­ti­on mit der Schwei­ne­grip­pe erkannt wird, umso schnell er ist die Ein­lei­tung der The­ra­pie möglich.

Hygiene ist oberstes Gebot zum Schutz vor Schweinegrippe.

Wenn­gleich die Tröpf­chen­in­fek­ti­on als Haupt­an­ste­ckungs­quel­le bei der Schwei­ne­grip­pe gilt, gehen Medi­zi­ner den­noch davon aus, dass auch per Schmier­in­fek­ti­on die Über­tra­gung der Viren mög­lich ist. Regel­mä­ßi­ges Hän­de­wa­schen, Ver­mei­dung von Kon­takt der Hän­de mit Augen, Nase und Mund, sowie der Ver­zicht auf engen Kör­per­kon­takt mit erkrank­ten Per­so­nen gilt als die bes­te Mög­lich­keit der Vor­sor­ge neben der Imp­fung. Nicht immer ist es mög­lich, die Anste­ckung mit Schwei­ne­grip­pe zu umge­hen, dies ist ins­be­son­de­re des­halb der Fall, da die Erkran­kung bereits über­tra­gen wer­den kann, bevor sich Sym­pto­me beim Pati­en­ten ent­wi­ckeln. Erkrank­te Per­so­nen soll­ten ihrer­seits Rück­sicht auf die Mit­men­schen neh­men, und sich aus­schließ­lich mit Mund­schutz in die Öffent­lich­keit bege­ben. Auch in Arzt­pra­xen ist abso­lu­te Hygie­ne not­wen­dig, da sich hier eine Viel­zahl von Viren befin­den, die sich rasch ver­brei­ten können.

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