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Schweinegrippe

Informationen und Hilfe rund um das Thema H1N1.

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Schweinegrippe

In­halts­ver­zeich­nis

  • 1 Schwei­ne­grip­pe erst seit 2009 im Umlauf.
  • 2 Über­tra­gung der Schwei­ne­grip­pe per Tröpfcheninfektion.
  • 3 Sym­pto­me der Schwei­ne­grip­pe äh­neln der nor­ma­len Influenza.
  • 4 Ver­lauf der Schwei­ne­grip­pe oft­mals recht mild.
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Schweinegrippe erst seit 2009 im Umlauf.

Die In­flu­en­za ist der Mensch­heit schon seit vie­len Jah­ren be­kannt, im Jahr 2009 trat je­doch erst­mals ei­ne ab­ge­wan­del­te Va­ri­an­te die­ser Er­kran­kung auf. Bei die­ser neu­en Form han­delt es sich um die so­ge­nann­te Schwei­ne­grip­pe, wel­che von Vi­ren des Typs A/H1N1 aus­ge­löst wird. Die ers­te, beim Men­schen auf­ge­tre­te­ne In­fek­ti­on mit die­ser Krank­heit wur­de in Me­xi­ko be­kannt, die welt­wei­te Aus­brei­tung dau­er­te nur we­ni­ge Mo­na­te. Die an­fäng­li­che Sym­pto­ma­tik der Schwei­ne­grip­pe ist ähn­lich der re­gu­lä­ren In­flu­en­za, die aus­lö­sen­den Vi­ren kön­nen je­doch an­hand ei­nes Blut­tests nach­ge­wie­sen wer­den. Wäh­rend die nor­ma­le Grip­pe bei Men­schen je­den Al­ters glei­cher­ma­ßen auf­tritt, wur­den sta­tis­tisch ge­se­hen be­son­ders häu­fig Per­so­nen zwi­schen fünf und 19 Jah­ren von der Schwei­ne­grip­pe befallen.

Übertragung der Schweinegrippe per Tröpfcheninfektion.

Die Schwei­ne­grip­pe ge­hört wie die re­gu­lä­re In­flu­en­za auch zu den an­ste­cken­den In­fek­ti­ons­krank­hei­ten. Durch die Über­tra­gung per Tröpf­chen­in­fek­ti­on konn­te sich die­se neue In­flu­en­zaart schnell zu ei­ner Pan­de­mie ent­wi­ckeln. Die Über­tra­gung kann be­reits statt­fin­den, wenn ei­ne er­krank­te Per­son im Raum ist und spricht, hus­tet oder niest, so­bald vi­rus­hal­ti­ge Trop­fen in den Kör­per des ge­sun­den Men­schen ein­drin­gen, kann mit ei­ner In­fek­ti­on ge­rech­net wer­den. Doch selbst wenn kein di­rek­ter Kon­takt zum in­fi­zier­ten Be­trof­fe­nen statt­fin­det, be­steht die Ge­fahr ei­ner An­ste­ckung. Dies ist der Fall, wenn sich Vi­ren an Ober­flä­chen wie Toi­let­ten, Te­le­fo­nen oder Tür­klin­ken fest­set­zen und ei­ne ge­sun­de Per­son da­mit in Kon­takt gerät.

Symptome der Schweinegrippe ähneln der normalen Influenza.

An­hand der Sym­pto­ma­tik las­sen sich die In­flu­en­za und die Schwei­ne­grip­pe kaum aus­ein­an­der hal­ten, bei­de In­fek­tio­nen zei­gen sich mit ei­nem ra­schen Ein­tritt der Sym­pto­me. Im Rah­men der Er­kran­kung kommt es zu ho­hem Fie­ber, wel­ches bin­nen we­ni­ger Stun­den auf­tritt, zu­dem lei­den die Be­trof­fe­nen oft­mals un­ter mas­si­ven Kopf- und Glie­der­schmer­zen, wel­che den All­tags­ab­lauf enorm ein­schrän­ken kön­nen. Die Schwei­ne­grip­pe wird wei­ter­hin von Er­käl­tungs­sym­pto­men wie Hus­ten, Hei­ser­keit, Schnup­fen und Hals­schmer­zen be­glei­tet. Ein Un­ter­schied zur nor­ma­len Grip­pe sind die Be­schwer­den im Be­reich des Ma­gen-Darm-Trak­tes, die bei der Schwei­ne­grip­pe auf­tre­ten kön­nen. Hier­bei han­delt es sich vor­wie­gend um Durch­fall, Übel­keit und Er­bre­chen, teil­wei­se wer­den die Pa­ti­en­ten auch von star­ken Bauch­schmer­zen geplagt.

Verlauf der Schweinegrippe oftmals recht mild.

Als die Schwei­ne­grip­pe erst­mals ent­deckt wur­de, herrsch­te bald ei­ne gro­ße Angst un­ter der Be­völ­ke­rung. Impf­stof­fe wur­den ge­hams­tert und auch der Han­del mit vi­rus­hem­men­den Me­di­ka­men­ten flo­rier­te. Doch die Er­fah­rung hat mitt­ler­wei­le ge­zeigt, dass ein Groß­teil der Schwei­ne­grip­p­e­in­fek­tio­nen harm­los ver­läuft und die Pa­ti­en­ten nach et­wa 14 Ta­gen wie­der be­schwer­de­frei sind. Ei­ne Ri­si­ko­grup­pe sind äl­te­re und im­mun ge­schwäch­te Men­schen, hier ist die Schutz­imp­fung emp­feh­lens­wert um jeg­li­che Ge­fahr aus­zu­schlie­ßen. Ge­ne­rell ist für ge­fähr­de­te Per­so­nen die Imp­fung ge­gen ei­ne In­flu­en­za­in­fek­ti­on sinn­voll, die­se schützt auf­grund ei­nes zu­sätz­li­chen Wirk­stoffs auch vor der Schwei­ne­grip­pe. Kommt es zur In­fek­ti­on, gibt es zwei Wirk­stoff­grup­pen, wel­che ge­gen die Krank­heit wir­ken. Es han­delt sich hier­bei zum ei­nen um den Wirk­stoff Oselt­a­mi­vir, so­wie um den Wirk­stoff Zana­mi­vir. Bei­de Me­di­ka­men­te sol­len die wei­te­re Aus­brei­tung des Vi­rus im Kör­per un­ter­drü­cken. Kei­nes der Me­di­ka­men­te ist al­ler­dings in der La­ge, die Vi­ren im Kör­per zu eli­mi­nie­ren. Hier­bei wird auf die Ab­wehr­kräf­te ge­setzt, da die­se bei äl­te­ren Men­schen oft­mals nicht mehr aus­rei­chen ar­bei­ten, ist die Ge­fahr ei­nes schwe­ren Ver­laufs der Schwei­ne­grip­pe hier be­son­ders hoch. Auch Kin­der zäh­len zu den Ri­si­ko­grup­pen, al­ler­dings ver­läuft die Er­kran­kung bei ih­nen oft­mals we­ni­ger schwer.

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